Regierungsratswahlen: Wer? Wie? Was?
Wer zieht bei den Wahlen am 12. Februar 2023 neu in die Baselbieter Regierung ein? Wer kann seinen Platz weiterhin behaupten? Das steht noch in den Sternen. Klar hingegen sind die Positionen der Kandidierenden zu wirtschaftsrelevanten Themen. An unserem Wahlpodium bezogen die Kontrahentinnen und Kontrahenten Stellung.
Acht Kandidierende, fünf Regierungssitze. Am 12. Februar 2023 werden die politischen Karten für den Kanton Basel-Landschaft neu gemischt. Vier bisherige Regierungsmitglieder stellen sich der Wiederwahl. An unserem Wirtschaftspodium debattierten Anton Lauber (Die Mitte), Monica Gschwind (FDP), Isaac Reber (Grüne) und Kathrin Schweizer (SP) mit ihrer Herausforderin Sandra Sollberger (SVP) und den Herausforderern Manuel Ballmer (glp), Thomi Jourdan (EVP) und Thomas Noack (SP) über ihre Rezepte und Visionen für die Region.
Im Zentrum der Gespräche und der Podiumsdiskussion unter der Leitung von Martin Dätwyler, Direktor Handelskammer beider Basel, standen wichtige wirtschaftsrelevante Themen wie die drohende Energiemangellage, die fragilen Beziehungen zur EU, ein Mangel an Fach- und Arbeitskräften, die demografische Entwicklung oder die infrastrukturelle Erschliessung unseres Wirtschaftsraums. Was die Regierungsratskandidatinnen und -kandidaten heute und in den kommenden vier Jahren in den Bereichen Steuern, Verkehr, Bildung, Energie und Europa bewegen wollen? Das sehen Sie in unserer Nachschau.
In einer ersten Runde befragten HKBB-Präsidentin Elisabeth Schneider-Schneiter und Direktor Martin Dätwyler die Kandidierenden in Vierergruppen zu aktuellen Wirtschaftsthemen.
An der Podiumsdiskussion debattieren die acht Kandidierenden über Wirtschaftsthemen.
Die Kandidierenden mit HKBB-Präsidentin Elisabeth Schneider-Schneiter und Direktor Martin Dätwyler.
