Universität Basel - Interview mit den Bildungsdirektoren

01.10.2021

In den kommenden Wochen behandeln die Parlamente in beiden Basel relevante Dossiers zur Universität. Wir haben uns mit Regierungsrätin Monica Gschwind und Regierungsrat Dr. Conradin Cramer über die Teilrevision des Universitätsvertrags, den Leistungsauftrag und das Globalbudget 2022-2025 unterhalten.

Die Universität Basel ist für den Wirtschaftsstandort von grosser Bedeutung. Wir befürworten die Teilrevision des Universitätsvertrages und sind überzeugt, dass nach einigen politischen Turbulenzen die beiden Trägerkantone eine solide Basis für die Zukunft der Universität Basel geschaffen haben. Das dynamische Finanzierungsmodell, wodurch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Kantone berücksichtigt wird, wie auch die Anpassung des Standortvorteils, sind wesentliche Eckpunkte des revidierten Vertrags. Mit der Auflösung des Immobilienfonds und der Einführung einer Spartenrechnung können nun auch die Immobilienkosten transparent ausgewiesen werden.

Gefragt – gesagt

Wir haben uns mit Monica Gschwind und Dr. Conradin Camer über diese Dossiers zur Universität Basel unterhalten und auch kritische Fragen gestellt. Was es mit dem Standortvorteil auf sich hat? Welche Folgen die hohen Mehrkosten des Biozentrums nach sich ziehen könnten? Und was die beiden Bildungsdirektoren zum Ausschluss der Schweiz vom Forschungsprogramm «Horizon Europe» sagen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie im Video-Talk mit Martin Dätwyler, Direktor Handelskammer beider Basel, und Karin Vallone, Leiterin Bildung. 

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