Forschungsinstitut für Augenheilkunde stärkt Life Sciences-Standort Region Basel

15.12.2017

Die Handelskammer beider Basel ist hoch erfreut über die Nachricht, wonach die Universität Basel, das Universitätsspital Basel und Novartis ein Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) gründen. Die Institutsgründung unterstreicht die Bedeutung des Life Sciences-Standortes Basel.

Das neue Institut IOB hat zum Ziel, Augenkrankheiten besser zu verstehen, Behandlungen gegen Augenkrankheiten zu entwickeln und diese wenn möglich zu heilen. Die Gründung des IOB ist ein erfolgreiches Beispiel einer engen Zusammenarbeit zwischen Industrie und öffentlichen Partnern im Bereich der Forschung und ist ein wichtiges Signal für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Basel.

Die Stärkung dieser so genannten «Translationalen Forschung» war immer wieder eine Forderung in den Life Sciences-Strategiepapieren, die die Handelskammer beider Basel gemeinsam mit den beiden Kantonsregierungen seit 2004 in regelmässigen Abständen veröffentlicht. Franz A. Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel: „Abgesehen davon, dass dank dem IOB Patienten mit schweren Augenerkrankungen in Zukunft besser geholfen werden kann, unterstreicht die hohe Investition in das Institut das starke Engagement von Novartis in den Forschungsstandort Basel."

 

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