Handelskammer beider Basel mit Martin Dätwyler im Landrat vertreten
Die Handelskammer beider Basel freut sich, dass die Baselbieterinnen und Baselbieter gestern Handelskammerdirektor Martin Dätwyler in den Landrat gewählt haben. Damit erhält die regionale Wirtschaft eine weitere Stimme im Baselbieter Parlament.
Bei den gestrigen Wahlen haben die Baselbieterinnen und Baselbieter Martin Dätwyler, Direktor Handelskammer beider Basel, für die FDP-Laufental neu in den Landrat gewählt. „Wir freuen uns, dass die Handelskammer mit ihrem Direktor Martin Dätwyler die regionale Wirtschaft nun auch im Baselbieter Parlament vertreten kann. Dieser direkte Draht zur Legislative ist uns sehr wichtig, damit die Anliegen der Wirtschaft in der Politik Gehör finden. Als Sprachrohr ihrer Mitgliedunternehmen setzt sich die Handelskammer für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein, damit sich die Unternehmen in einem stabilen Umfeld bewegen können", so Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter, Präsidentin Handelskammer beider Basel.
Die Handelskammer beider Basel verfügt bereits über ein gutes Parlamentariernetzwerk in Liestal und in Basel. An regelmässigen Treffen diskutiert sie mit Land- und Grossräten Themen, die für die regionale Wirtschaft und damit für ihre Mitgliedunternehmen relevant sind. Dieser gegenseitige Austausch ist für die standortpolitische Arbeit sehr wertvoll.
Zudem nimmt die Handelskammer beider Basel im Vorfeld zu den Gross- und Landratssitzungen zu wirtschaftsrelevanten Traktanden mit konkreten Empfehlungen für die Parlamentarierinnen und Parlamentarier Stellung. Mit Grossrat Luca Urgese sitzt ein weiterer Mitarbeiter der Handelskammer in einem regionalen Parlament.
Martin Dätwyler ist seit April 2018 Direktor der Handelskammer beider Basel. Davor war er seit 2002 in verschiedenen Positionen – zuletzt als stellvertretender Direktor und Abteilungsleiter Standortpolitik – für die Handelskammer tätig. Mit seinem starken Bezug zur regionalen und trinationalen Wirtschaft und Politik ist er die ideale Persönlichkeit, um die Interessen der regionalen Wirtschaft zu vertreten.
